COMLEAM
Software zur Modellierung von Abfluss und Stoffaustrag aus beregneten Bauteilen oder Gebäuden in die Umwelt. COMLEAM steht gratis zur Verfügung und wird durch die OST - Ostschweizer Fachhochschule technisch unterstützt.
Software zur Modellierung von Abfluss und Stoffaustrag aus beregneten Bauteilen oder Gebäuden in die Umwelt. COMLEAM steht gratis zur Verfügung und wird durch die OST - Ostschweizer Fachhochschule technisch unterstützt.
Gebäude sind dem Einfluss der Witterung intensiv ausgesetzt, wodurch aus den Baumaterialien mit dem Regenwasser Stoffe in die Umwelt gelangen. Bekannt sind beispielsweise biozide Stoffeinträge aus Dach-, Fassaden-, Holzfarben und Fassadenputzen sowie aus Holzschutzmitteln. Die regengetriebenen Stossbelastungen betreffen oft urban geprägte, kleine Gewässer. Um die Stoffauswaschung und das Umweltrisiko einschätzen zu können, wurde das Simulationsmodell COMLEAM (COnstruction Material LEAching Model) entwickelt. COMLEAM berücksichtigt reale Wetterdaten und berechnet die Niederschlagsmenge sowie die Menge an Schlagregen auf Fassaden. Die Gebäudehöhe und -Ausrichtung werden ebenso berücksichtigt wie produktspezifische Materialemissionen in Form von Emissionsfunktionen.
COMLEAM ist eine Software, mit der der Transportpfad vom beregneten Bauteil bis zum Umweltkompartiment berechnet wird. Die Wasser- und Stoffflüsse werden am Bauteil, Gebäude und Siedlungen sowie für den Direkteintrag ins Gewässer bilanziert. Anorganische oder organische Stoffe lassen sich frei wählbar integrieren und bezogen auf Wasserqualitätskriterien über eine beliebige Expositionsdauer beurteilen.
Mit der Software lassen sich verschiedene Fragestellungen bearbeiten, z.B.
COMLEAM wurde bereits in zahlreichen Projekten und Studienarbeiten eingesetzt und die Teilnehmer mehrerer Workshops in der Benutzung der Software geschult.
Massgebliche Einflussfaktoren auf die Auswaschmengen sind die Stoff- und Materialeigenschaften sowie die Wasserkontaktzeit (Niederschlag, Windrichtung, -geschwindigkeit). Zur dynamische Berechnung von Wasserflüssen werden an vertikalen Oberflächen der Schlagregen (z.B. an Fassaden) und auf horizontalen Oberflächen das Abflussverhalten (z.B. Dächer) berücksichtigt. Die Abflussbeiwerte können individuell für alle Bauteile festgelegt werden. Die Stofffreisetzung wird in Abhängigkeit von der abfliessenden Wassermenge an den Bauteilen bilanziert. Der Benutzer kann bei Bedarf die Ausgangsmengen, Stoffeigenschaften und Emissionsfunktionen festlegen. Implementierte Datensätze (Wetter, Geometrien, Emissionsfunktionenen, etc.) erlauben einheitliche vergleichbare Simulationen für Stoff- und Produktbewertungen.
COMLEAM berücksichtigt Wetter-, Geometrie- und Materialdaten für die Expositionsbetrachtung.
COMLEAM wird kostenlos als Desktop-Version zur Einzelplatzinstallation oder als Web-Applikation angeboten. Der Zugriff auf die Webapplikation ist mit sämtlichen Geräten (PC, Tablet, Smartphone) möglich. Die Leistungsmerkmale sind für beide Varianten identisch, aber die Desktop-Variante garantiert die höchste Vertraulichkeit von sensiblen Daten. Die Software ist realisiert in Java und Angular. Sie bietet eine Schnittstelle zu GIS.
Download Desktop-App COMLEAM V 3.0
Der Download ist passwortgeschützt. Bitte wenden Sie sich an info@comleam.com, um Zugang zum Download zu erhalten. Laden Sie alle Dateien herunter und legen Sie alle Dateien im gleichen Verzeichnis ab. Die Installation wird durch Doppelklick auf 'Setup' gestartet.
Aktuelle Hinweise zu Projekten, Vorträgen, Veranstaltungen oder Studienarbeiten, überwiegend mit Hinweisen zur Anwendung von COMLEAM verknüpft, sind hier aufgeführt.
Der Abschlussbericht zum 2022 gestarteten Projekt zur Emissionsbasierten Produktbewertung von Holzanstrichen (EmbaPro Holz) liegt nun vor und kann hier heruntergeladen werden.
Vom 30.03. bis 31.03. findet die diesjährige Fresenius Online-Konferenz (EN) zur Umweltrisikobewertung von Bioziden statt, an der auch das COMLEAM-Team etwas präsentieren wird.
Ein weiteres und voraussichtlich letztes Mal hat sich die ESTIMATE Gruppe in Rapperswil getroffen, um sich zu aktuellen Projekten auszutauschen, zu vernetzen und an gemeinsamen Projektideen zu arbeiten.
COMLEAM has been used to determine the discharge and fate of biocideand residuals to stormwater retention pond sediments. Read the full paper here: Linke_et_al_2022_hydrology_research.pdf
Anfang 2022 startete das neue Projekt zur Emissionsbasierten Produktbewertung von Holzanstrichen im Aussenraum (EmbaPro Holz).
Die Ergebnisse der Sitzungen der ESTIMATE-Gruppe wurden veröffentlicht.
Emissionen aus Baumaterialien - eine Gefahr für die Umwelt?
In diesem Fachartiklel wird das Ausmaß der durch Regenereignisse verursachten Emissionen an zwei Standorten untersucht. Weiterlesen
Trotz eines guten Gewässermonitorings gibt es nur punktuelle Erkenntnisse, welche Schadstoffe aus urbanen Neubau- und Sanierungsgebieten aktuell auslaugen und ggf. zur Überschreitung der Umweltqualitätsziele in städtischen Böden, urban beeinflussten Gewässern oder im Grundwasser führen. Um eine bess...
Neues Projekt zu Grundwassereinträgen von Bioziden aus Fassaden in urbanen Gebieten gestartet
Fachartikel zu Biozide in Fassaden veröffentlicht, in dem Möglichkeiten zur Vermeidung und Verminderung des Biozideinsatzes an Fassaden beschrieben werden.
Wir hatten das Vergnügen, COMLEAM auf der 7th International Fresenius Conference on Environmental Risk Assessment of Biocides zu präsentieren.
Das Handbuch für die neue COMLEAM-Version 3.0 ist fertig und wird zusammen mit der neuen COMLEAM-Version 3.0 ab dem 14. September zum Download zur Verfügung stehen. Die Dokumentation ist komplett in Englisch verfasst.
Anwendungsorientierte Entwicklung einer emissionsbasierten Methode für Bauprodukte
Die neue COMLEAM Version 3.0 wird ab dem 14. September aufgeschaltet und steht dann online sowie zum lokalen Download kostenfrei zur Verfügung.
Seit dem 1. September 2020 ist die HSR Hochschule für Technik Rapperswil neu die OST – Ostschweizer Fachhochschule (OST).
Am 28. August 2020 findet an der HSR die Abschlussveranstaltung zum Projekt "Emissionsbasierte Bauproduktbewertung" (EmBaPro) statt.
Am 18. Juni fand online ein ESTIMATE Gruppetreffen statt, an dem diesmal RWTH, BAM, RMI und HSR teilnahmen.
Die neue COMLEAM Version 2.5 ist in Entwicklung. Die neue Version behebt zahlreiche kleine Bugs und steigert die Performance der Anwendung noch weiter.
Am 14. Januar 2020 startete in Basel die grösste Baumesse der Schweiz, die Swissbau. Die HSR Rapperswil war zusammen mit dem Büro für Umweltchemie BFU vor Ort.
Von 16. Bis 17. Oktober fand in Vilnius (LT) eine Konferenz der Arbeitsgruppe CEN/TC 351 'Construction products: Assessment of release of dangerous substances' statt.
Ab dem 04.11.2019 wird die COMLEAM Website passweort geschützt sein. Kontaktieren Sie info@comleam.com für Ihre persönlichen Logindaten.
Beim „31. Hamburger Kolloquium zur Abwasserwirtschaft“ stehen die Themenblöcke Mikroschadstoffe/ Mikroplastik sowie das Management von Niederschlagswasser im Vordergrund.
Am 12./13. September 2019 findet an der HSR Hochschule für Technik ein internationaler Workshop statt. Ziel ist, die neuen Funktionalitäten, Szenarien und Web-Version vorzustellen.
Unter dem Motto "Regenwasser weiterdenken - Bemessen trifft Gestalten" werden Konzepte zur Retention und Nutzung von Regenwasser vorgestellt.
Lukas Füglister, Masterstudent, hat seine Projektarbeit "Konzept zur Auswertung von Geodaten digitaler Oberflächenmodelle und deren Aufbereitung als Eingabedaten für das Simulationsmodell COMLEAM" fertiggestellt.
Die Arbeitsgruppe ESTIMATE hat sich bei der BAM in Berlin getroffen und die Herausforderungen der Modellierung im Bereich von der Auslaugung und dem Eintrag in Boden und Gewässer diskutiert.
Ab sofort sind Neuigkeiten rund um die Anwendung von COMLEAM hier zu finden. Gratis-Zugang zur Web-Version und kostenlose technische Unterstützung werden über diese Seite angeboten.
Emissionsbasierte Produktbewertung für Holzanstriche im Aussenbereich (EmbaPro Holz)
Für Holzschutzfarben und Druckimprägnierungsmittel für Holzbauteile soll ein Bewertungskonzept für die Emissionen von Bioziden erarbeitet werden, welches für eine bewitterte Nutzung im Aussenbereich steht. Das Vorgehen soll in drei Emissionsklassen münden, welche mit einer geringen, mittleren und hohen Belastung korrespondieren.
Grundwassereinträge von Bioziden aus Fassaden in urbanen Gebieten (GRUBURG)
Durch die niederschlagsbedingte Auswaschung von Bioziden aus Beschichtungen für Dächer und Fassaden können Regenwasserabflüsse in Siedlungsgebieten belastet und die Wirkstoffe in Boden, Grund- und Oberflächengewässer eingetragen werden. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass die Emission der Biozide und deren Transformationsprodukte am Gebäude, der Transferweg und der Eintrag in Boden und Grundwasser durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Im vorliegenden Projekt soll deshalb (1) ein Stadtszenario für die Worst-Case Bewertung von Biozideinträgen aus Dach und Fassade in das Grundwasser entwickelt, (2) die Relevanz von Biozideinträgen ins Grundwasser im Vergleich zu Pestizideinträgen aus der Landwirtschaft ermittelt, sowie (3) ein maßnahmenbasierter, praxisnaher Leitfaden für Kommunen erarbeitet werden, um unerwünschte Stoffeinträge zu vermindern oder zu vermeiden. Für die Szenarien wird eine breite Übersicht zu relevanten Bodeneigenschaften in urbanen Gebieten erarbeitet. Als weitere Grundlage wird die Emission in Funktion zu beispielsweise der Gebäudegeometrie, Bewitterungsfläche und standortspezifischen Witterung betrachtet. Repräsentative Flächentypen werden herausgearbeitet, über die die Stoffe mit dem Regenwasser zur Bodenpassage gelangen. Dabei spielen teilversiegelte Flächen und Bauwerke der städtischen Regenwasserinfiltration eine besondere Rolle. Die Szenarien werden anschliessend in FOCUS Modellen (PEARL, PELMO etc.) mittels vergleichender Simulationen auf deren Eignung analysiert, und ein geeignetes Modell durch Vergleich mit Grundwassersimulationen und vorhandenen Messdaten ausgewählt. In einer Recherche wird das bestehende Wissen zur Pestizid- bzw. Biozidproblematik in Deutschland und verschiedenen europäischen Ländern zusammentragen. Dabei werden beispielsweise verschiedene Wirkstoffe, Eintragswege (z.B. Punktquellen, diffuse Einträge) und Endpunkte der Kontamination (Oberflächengewässer, Grundwasser) unterschieden. In die Handlungsanleitung für Kommunen werden Maßnahmen an der Quelle (source-control) und nachgelagerte (end-of-pipe) recherchiert und differenziert entwickelt. Eine elektronische Entscheidungshilfe soll zusätzlich bereitgestellt werden
Entwicklung eines biozidminimierten Fassadenschutzsystems und einer Regenwasserbehandlung mit Adsorbergemisch zur Reduzierung von Spurenstoffeinträgen aus urbanem Raum in die Gewässer (SpuR)
In dem Vorhaben sollen zwei neuartige technische Massnahmentypen - an der Quelle und End-of-pipe - an Demonstrationsobjekten baulich realisiert werden. Bei der Massnahme an der Quelle wird die Umweltentlastung einer neuen Fassadenbeschichtung im Vergleich mit einer konventionellen Beschichtung (Stand der Technik) untersucht. Das innovative Beschichtungssystem verzichtet auf die im konventionellen Filmschutz eingesetzten, langsam abbaubaren Algizide. Bei der End-of-pipe-Massnahme werden in einer dezentralen Anlage zur Regenwasserbehandlung mit einer neuen Adsorbertechnologie neben Feststoffen und Metallen auch gelöste organische Spurenstoffe zurückgehalten.
Emissionsbasierte Produktbewertung (EmBaPro)
Die Auslaugung von Schwermetallen, Bioziden und weiteren Additiven kann für die Umwelteinwirkungen von Bauprodukten – und damit die Ökobilanz - relevant sein. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Messung und Beurteilung von Schadstoffen aus Baustoffen über die gesamte Lebensdauer. Möglichkeiten und Vorgehen werden definiert, wie eine Extrapolation der Emissionen aus Gebäudehüllen auf die gesamte Nutzungsdauer möglich ist und mit welchem Schema eine Integration der Produkte in Bewertungsinstrumente möglich ist
Abschwemmung von Metallflächen und Eintrag ins Grundwasser - Literaturrecherche und Messungen unter Berücksichtigung von drei urbanen Pestiziden (MEDAUG)
Zur Abschwemmung von Kupfer- und Zinkflächen und deren Eintrag durch versickerndes Niederschlagswasser ins Grundwasser wurden Literatur und Grundwasserdaten gesichtet sowie ergänzende Messungen durchgeführt. Für das Grundwasser wurden auch die im Gebäudebereich verwendeten Pestizide Terbutryn, Diuron und Mecoprop einbezogen.
Auslaugtests für Bauprodukte: Modellierung und Umsetzung für den Blauen Engel
Einerseits werden Eluate von Dachbahnen in Biotests mit aquatischen Organismen untersucht werden, um damit die Kennzeichnungsmöglichkeit des Auswaschverhaltens unter dem Blauen Engel voranzutreiben. Andererseits werden zur modellgestützten Umweltbewertung von Bauprodukten Vorschläge für europäische Emissions- und Umweltexpositionsszenarien erarbeitet und mit COMLEAM simuliert.
Bauen und Sanieren als Schadstoffquelle in der urbanen Umwelt: Wegweisung für Regelgebung und Akteure (BaSaR)
Wie Spurenstoffe aus Neubau- und Sanierungsgebieten in die aquatische Umwelt gelangen, ist nur lückenhaft bekannt. Daher kann nicht abgeschätzt werden, welche Risiken für Boden und Gewässer im städtischen Raum bestehen. Mit Auswaschtests im Labor, Untersuchungen an zwei Standorten in Berlin und Modellierung mit COMLEAM wird geklärt, von welchen Bauprodukten relevante Stoffeinträge über das Regenwasser in Boden und Gewässer gelangen. Die Maßnahmen sollen nachhaltiges Bauen und Sanieren über die Nutzungsphase des Lebenszyklus eines Gebäudes so verändern, dass die Anforderungen an Grund- und Oberflächengewässer in der urbanen Umwelt eingehalten werden.
Wurzelfeste Bitumenbahnen: Test- und Beurteilungsverfahren für die Auswaschung
Gegen die Durchwurzelung von Bitumenbahnen werden chemische Durchwurzelungsschutzmittel eingesetzt. Im vorliegenden Projekt wurde eine Methodik erarbeitet, um auf Grundlage von einfachen, harmonisierten Laborversuchen die mögliche Belastung im Niederschlagswasser abschätzen und den Behandlungsbedarf herleiten zu können. Die drei definierten Belastungsklassen (gering, mittel, hoch) orientieren sich an der Systematik für Niederschlagswasserbelastungen gemäss der VSA-Richtlinie "Abwasserbewirtschaftung bei Regenwetter".
Modellierung der Auswaschung von Bioziden aus Materialien und Exposition der Umwelt mit COMLEAM-Software (MODCOM)
Im Projekt werden mit COMLEAM die Auswaschung und Gewässerbelastung sowohl mit einem BPR-konformen Vorgehen (ESDs) als auch dynamischer Simulation berechnet. Dafür wurden BPR-Emissionsszenarien (Stadt- und Land-Szenario) in den Software-Code für Produktart (PA) 7 bis 10 implementiert, ein automatisiertes Reporting mit den relevanten Ergebnissen integriert und Simulationsrechnungen für exemplarisch ausgewählte europäische Standorte zur Auswaschung und dem Eintrag in Oberflächengewässer umgesetzt. Eine Expositionsanalyse der Emissionen im Abgleich mit numerischen Anforderungen (Expositionsklassierung) und vergleichende statistische Analyse ausgewählter Parameter zur Klärung der Übertragbarkeit der Modellresultate (Sensitivitätsanalyse) runden das Projekt ab.
Hier finden Sie Fachartikel, Berichte und Präsentationen zum Herunterladen.
Emissions from Building Materials—A Threat to the Environment?
Artikel (englisch)
ESTIMATE paper: Environmental Impact of Construction Products on Aquatic Systems—Principles of an Integrated Source–Path–Target Concept
Artikel (englisch)
COMLEAM-Software: Modelling Leaching and Environmental Exposure, Fresenius Conference 2018
Präsentation
Emissions‐ und Übertragungsfunktionen für die Modellierung der Auslaugung von Bauprodukten
UBA-Bericht 28/2018
Biozidprodukte - Eintrag in Gewässer: Verbrauchsmengen biozider Wirkstoffe in Schutzmitteln, Antifoulings und im Veterinärbereich
Artikel
Modellierung der Freisetzung von Spurenstoffen aus Gebäuden und des Eintrags in Gewässer bei Regenwetter
Tagungsband
Biozide zum Schutz von Beschichtungen: Was sind die Herausforderungen? SVLFC Techniktag Rapperswil
Präsentation
Belastungsklassen und Leistungsprüfung von technischen Regenwasserbehandlungsanlagen (Adsorbern), VSA Kanalisationsforum
Präsentation
COMLEAM wird von einem Konsortium der OST - Ostschweizer Fachhochschule in Rapperswil entwickelt, das aus den folgenden Projektpartnern besteht.
Bei technischen Fragen zur Software und der Benutzung von COMLEAM wenden Sie sich an: support@comleam.com
Bei fachlichen Fragen zur Eignung von COMLEAM für die Expositionsmodellierung oder Produktbewertung wenden Sie sich an: info@comleam.com oder michael.burkhardt@ost.ch
OST - Ostschweizer Fachhochschule
Oberseestrasse 10
8640 Rapperswil
Schweiz